Das Zukunftsprogramm für Ebenau!
Liebe Ebenauerinnen und Ebenauer,
Wir präsentieren euch unsere Ideen und Pläne - unsere Einstellungen, mit denen wir zur Wahl 2024 antreten.
Diese Ideen sind folgendermaßen zu lesen: Hier ist zu sehen, wie die SPÖ Ebenau und Unabhängige ticken. Diese Ideen sind teilweise umzusetzen, manche sind leider noch weiter entfernte Wunschvorstellungen. Es ist uns bewusst, dass nicht jede Idee in den nächsten 5 Jahren umzusetzen ist. Manches werden wir schaffen, andere Ideen vielleicht nicht. Für einige Vorschläge braucht es regionale Partner oder das Land Salzburg. Für alle gilt: Damit diese zur konkreten Umsetzung kommen muss vorher mit allen Beteiligten gesprochen werden!
A Altentag
Wir wünschen uns einen gemeinsamen Tag für alle Pensionisten. Zur Zeit gibt es den Pensionistenverband und den Seniorenbund. Ein gemeinsamer Ausflug, eine gemeinsame Weihnachtsfeier oder Ähnliches wäre schön.
B Besuchsdienst für unsere (älteren) GemeindebürgerInnen
(siehe „Helfende Hände“)
Im Rahmen des freiwilligen Sozialdienstes soll ein Angebot für alleinstehende GemeindebürgerInnen geschaffen werden. Gemeinsam statt einsam!
Betreubares Wohnen
Die Pläne für das betreubare Wohnen müssen endlich umgesetzt werden. Gewartet haben wir schon lange genug. Dieses Zuwarten hat der Gemeinde Ebenau bereits viel Geld gekostet, es muss jetzt endlich was geschehen.
Bebauungsplan auf modernen Stand bringen
Die Bebauungspläne müssen in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung an moderne Standards angepasst werden. Wenn zum Beispiel das Aufstellen von Photovoltaikflächen auf Hausdächern verboten ist wird der Wirkungsgrad verschlechtert. Das sollten wir zum Beispiel anpassen. Eine andere Idee ist, analog zu den erhöhbaren Ausnutzbarkeitszahlen bei nachträglichem behindertengerechten Umbau, diese erhöhte Ausnutzbarkeit auch zu gewähren, wenn Umbauten zur Energieeffizienzsteigerung notwendig werden. Auch die notwendigen Parkplätze pro Wohneinheit müssen im Neubau überdacht werden.
Baugrundstücke
Umwidmungen in Verbindung mit Baulandsicherungsprojekten setzen.
Bauern
Die Erhaltung der bestehenden aktiven Landwirtschaften in Ebenau ist für unser Dorf wichtig. Ebenau ist eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde mit noch vielen aktiven Landwirtschaften. Diese haben den Ort geprägt, so soll es bleiben!
C Community Nurse
Siehe Gemeindekrankenschwester
Car-sharing
Viele Zweit-Autos stehen die meiste Zeit ungenutzt herum. Mit einem Car-Sharing Angebot kann vielleicht ein Auto eingespart werden.
D Demokratie jetzt!
Das ist eigentlich unsere größte Forderung. Wir wünschen uns auf allen Ebenen mehr Mitsprache! Durch die Einrichtung von Ausschüssen sollen alle Fraktionen in mehr Angelegenheiten eingebunden werden. Zur Zeit ist es der Fall, dass oft schon Vereinbarungen getroffen werden, oder Abmachungen getroffen werden, bevor die Gemeindevertretung gehört worden ist. Das aktuellste Beispiel ist der geplante zweispurige Ausbau der Strubklammstraße. Da wurden schon Abmachungen mit den Bundesforsten getätigt, Vermessungsarbeiten wurden schon durchgeführt, ohne dass die Gemeindevertretung aktiv eingebunden wurde. Geschätzte Kosten: 1 Mio Euro und das ohne Gemeindevertretungsbeschluss. Hier hat Ebenau wirklichen Aufholbedarf.
Digitalisierungsschub
Protokolle, Bebauungspläne, Unterlagen für die Gemeindevertretung uvm. sollen digital online abrufbar werden. Die Abschaffung der Amtsverschwiegenheit bietet uns gerade jetzt eine gute Gelegenheit das Online-Angebot der Gemeinde neu zu denken.
E Essen auf Rädern
F Feuerwehrhauszubau
Der Mannschaftstransportbus der Feuerwehr hat bereits 23 Jahre auf dem Buckel. Wenn dieser ausgetauscht wird hat er nicht mehr Platz weil alle neuen Busse länger sind. Deshalb benötigt die FF einen vierten Stellplatz, um ihre Aufgaben bestens erledigen zu können. Die Feuerwehr ist eine Einrichtung der Gemeinde.
Familiensportkarte
Eine Idee für die Region: Alle Angebote – eine Karte
Dieses Angebot gibt es im Land Salzburg in einigen Regionen bereits, z.B im Oberpinzgau. Alle Sporteinrichtungen wie z.B. Skilifte, Freibäder, Eislaufflächen,… sollen mit einer Karte benutzbar werden. Diese Saisonkarte können die Gemeinden unterstützen. Dadurch schaffen wir ein billigeres Angebot für Familien und gleichzeitig halten wir Wertschöpfung in der Region!
G Gratiskindergarten
Eine Idee für das Land: Der Besuch einer Krabbelgruppe oder des Kindergartens soll in absehbarer Zeit für alle gratis sein! Das geht nur vom Land aus. Hier kann die Gemeinde aber Überzeugungsarbeit leisten.
Gemeindekrankenschwester
Das Konzept der Gemeindekrankenschwester (engl.: Community Nursing) ist keine Idee von uns, sondern ein bestehendes Konzept zur Schließung der Lücke zwischen völliger Selbständigkeit und Seniorenwohnheim und somit ein weiterer Baustein, um GemeindebürgerInnen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu halten.
Community Nursing in Österreich | CN-Österreich (cn-oesterreich.at)
Auszug:
Die Vision hinter dem neuen Versorgungskonzept
Die Vision von Community Nursing ist es, die Gesundheit aller Bevölkerungsgruppen in den Lebensbereichen von Gemeinden und Städten zu verbessern. Dadurch soll insbesondere die Gesundheitskompetenz von älteren sowie pflegebedürftigen Menschen und ihren An‐ und Zugehörigen gestärkt werden.
Community Nursing soll durch konkrete Maßnahmen
- die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
- die Lebensqualität, Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit steigern.
- die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit durch entsprechende Informations- und Beratungsangebote verbessern.
- den Verbleib im eigenen Zuhause so lange wie möglich, durch Stärkung der Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz, gewährleisten.
- eine umfassende und bedarfsorientierte Gesundheits- und Pflegeversorgung sicherstellen.
- gesunde Lebensjahre insbesondere im Alter begünstigen.
- Problemlagen des Alters wie etwa Einsamkeit und soziale Isolation reduzieren und soziale Netzwerke stärken.
Darüber hinaus zielen die Maßnahmen darauf ab, lokale beziehungsweise regionale Akteurinnen und Akteure sowie Netz(werk)e der Gesundheitsförderung und Pflege
- zu identifizieren,
- zu vernetzen,
- sichtbar zu machen,
- ihre Angebote zu vermitteln sowie
- gemeinsame Aktivitäten abzustimmen.
Generationenhäuser ermöglichen
Sich ein eigenes Heim zu schaffen, zu bauen ist derzeit nur für wenige erschwinglich. Daheim zu erweitern scheitert oft an der Ausnützbarkeit der Grundstücke. Im Zentrum darf dichter gebaut werden als außerhalb. Hier muss die Gemeinde Möglichkeiten schaffen, die es Ebenauer Familien erlaubt hier weiterhin zu leben. Zubauten müssen besser möglich werden!
Gratismittagessen für alle Kinder
Eine Idee für das Land: Ein Ziel der Sozialdemokratie lautet für jedes Kind ein gesundes warmes Essen pro Tag zu ermöglichen. In diese Richtung werden wir Überzeugungsarbeit leisten müssen! Zur Zeit kann das die Gemeinde allein nicht schaffen.
Gemeindeversammlung
Die eigentlich gesetzlich vorgeschriebene jährliche öffentliche Gemeindeversammlung muss auch stattfinden. Eine öffentliche Möglichkeit zur Information über die Angelegenheiten der Gemeinde, das Budget oder Bauvorhaben der Gemeinde ist sinnvoll.
H Helfende Hände
In Coronazeiten haben viele helfende Hände gemeinsam zusammengeholfen, um für GemeindebürgerInnen, die Dinge nicht machen konnten, Verschiedenes zu erledigen. Ein freiwilliger Sozialdienst soll in Ebenau gegründet werden. Dieser kann verschiedene Dinge erledigen, Fahrdienste, Besuchsdienste, Einkaufsdienste, uvm. In vielen Gemeinden gibt es bereits erfolgreiche Modelle, wir brauchen die Welt nicht neu erfinden, sondern nur das Land nach Erfolgsrezepten absuchen.
I Infrastruktur
Gemeindestraßen, Brücken, Schule, Kindergarten, Friedhof, Buswartehäuschen,… die Liste ist lang. Ein lebenswertes Zusammenleben erfordert eine intakte Infrastruktur. Hier wollen wir in den nächsten Jahren kräftig investieren, um zu erhalten, was wir bereits haben.
Interkommunale Gewerbegebiete
Ebenau hat wenig Gewerbebetriebe. In Thalgau, Koppl oder Hof schießen die Gewerbegebiete wie Schwammerl aus dem Boden. Die Kommunalsteuer bleibt auch dort. Eine Region, welch e echt zusammenwachsen möchte muss auch bei den Einnahmen gemeinsame Sache machen. Viele andere Regionen haben das schon erkannt. Es geht nur gemeinsam. Jede neue Gewerbefläche muss als interkommunales Gewerbegebiert gewidmet werden. Die Aufschließungskosten und auch die Kommunalsteuer wird geteilt. Ohne Zusammenarbeit in der Region werden finanzschwache Gemeinden wie Ebenau nie vom Gängelband des Landes wegkommen.
J Jugendarbeit ausbauen, überdachter Treffpunkt für außerhalb der Öffnungszeiten
Die erfolgreiche Wiedereröffnung des Jugendtreffs ist ein Erfolgsprojekt. Als vor 30 Jahren das Joghurt (u.A mit den Gründungsmitgliedern Christian Leitich und Verena Höllbacher) gegründet wurde, hatten wir eine Vision. Nun gibt es dieses tolle Angebot wieder, das muss erhalten werden. Zusätzlich zu den zwei Öffnungsabenden soll es einen zentralen überdachten Treffpunkt für unsere Jugendlichen geben. Strom und ein öffentliches WC in der Nähe sind eine Selbstverständlichkeit.
K Krabbelgruppe
Das Projekt im Schaberhaus muss endlich umgesetzt werden. Gewartet haben wir schon all zu lange!
Kindergartenöffnungszeiten an die Arbeitsrealität der arbeitenden Bevölkerung anpassen
Kinderspielplätze mit Einbeziehung der Kinder (und Eltern) erneuern
Der Gemeindespielplatz neben der Unterführung ist in die Jahre gekommen. Wenn dieser erneuert wird soll das mit Einbeziehung der Kinder und deren Eltern geschehen. Fragen wir doch die wirklichen Experten (Kinder) was sie haben wollen!
L Linksabbiegestreifen Siedlungen und Strubklammstraße
Diese Forderung nehmen wir in die neue Periode mit.
M Micro ÖV - On demand Mobilität
Die sogenannte letzte Meile bezeichnet den Weg von der Bushaltestelle zum Haus. Nicht alle Gebiete in Ebenau können fußläufig eine Bushaltestelle erreichen. Mit einem Ruftaxisystem können wir diese Lücke schließen. Dieses System könnte auch Leerfahrten von 50-Sitzern vermindern. Auch hier müssen wir die Welt nicht neu erfinden, sondern können uns erfolgreiche Konzepte in anderen Salzburger Gemeinden ansehen. (z.B. Leogang)
Mädchenangebote (spezielle Freizeit/Sportangebote für Mädchen)
Die Angebote der vereine sind zwar für alle Geschlechter offen, die Interessen sind aber tendenziell eher bubenlastig (Feuerwehrjugend, Fußball,…). Wir wollen einen speziellen Fokus auf die Wünsche und Interessen der Mädchen legen und hier versuchen Angebote zu schaffen!
Mittagsaufsicht bis 13h in der VS inkl. Mittagessen
Wenn die Kinder in der Volksschule nur 4 Stunden haben endet der Unterricht bereits um 11:30 Uhr. Schwer zu schaffen, wenn man halbtags arbeitet. Wir wollen, natürlich nur mit vorheriger Absprache mit der VS, eine Mittagsaufsicht bis 12:30 Uhr einführen. Auch ein Mittagessen kann hier angedacht werden.
Mehr Expertenwissen
Als Bürgermeister kann man nicht allwissend sein. Man kann nicht Hochbauer, Tiefbauer, Raumplaner, Landwirt, Maurer, Elektriker, Architekt usw. in einer Person verkörpern. Wir stehen für den Einsatz ausgebildeter Fachkräfte statt selbsterdachter Halblösungen.
Musikprobenlokal
Durch die Errichtung des Fluchtstiegenhauses der Volksschule hat die Musikkapelle einen Teil ihres Probenlokals verloren. Eine aktive Musikkapelle benötigt ausreichend Probenraum. Hier soll Abhilfe geschaffen werden.
Mühlensanierungsprogramm andenken
N Neuer Stil
Das Schlagwort „Neuer Stil“ in der Gemeindepolitik ist oft gefallen. Wir wünschen uns eine Einbeziehung aller Fraktionen durch die Einrichtung von Ausschüssen. Wir wollen die Informationen nicht auf Freiwilligkeit aufbauend erhalten, sondern automatisch. Die Gemeindevertretung ist das oberste politische Organ in der Gemeinde. Die Mitglieder müssen über alle Informationen verfügen, um vernünftige Entscheidungen treffen zu können. Der neue Stil würde auch bedeuten, dass man Projekte VORHER gemeinsam bespricht und erst DANACH in die Umsetzung geht. Wir wollen die Gemeindevertretung nicht schon vor vollendete Tatsachen stellen. Wenn ein Projekt schon fertig ausgearbeitet ist und die GV nur noch kosmetische Korrekturen machen kann, hat das nichts mit Mitbestimmung zu tun. So reduziert man die GV zu einer reinen Zustimmungsrunde. Das ist nicht der Sinn und Zweck einer Gemeindevertretung.
O Ott-Heinrich Zenker Saal
Bestuhlung erneuern
P Photovoltaik
Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden umsetzen!
Parkplatzgebühren in der Region abschaffen!
Bei jedem Parkplatz in der Region muss mittlerweile parkgebühr bezahlt werden. Ob am Hintersee, in der Tiefbrunnau, am Fuschlsee oder in Hof, überall sind Parkgebühren fällig. Diese Gebühren sind hausgemacht und deshalb auch wieder abzuschaffen. Bewohner der Region müssen eine freie Parkkarte für die gesamte Region bekommen. Es ist nicht einzusehen, dass wir den Stau hinnehmen müssen, als Einheimische dann aber auch noch draufzahlen müssen, wenn wir in unserer Heimat unterwegs sind.
Q Quelle
Mühlbauernquelle an das Ortswasser anschließen um Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
R Reitwege, Radwege (nur Salzburger Lösung möglich)
das Reiten und Radfahren ist abseits der Straßen nur eingeschränkt erlaubt. Wir setzen uns für eine Ausweitung der Sportmöglichkeiten ein. Hierbei ist nur eine Salzburger Lösung möglich. Die Haftungsfrage muss geklärt sein. Erst wenn die Haftung vom Grundeigentümer durch eine (landesweite) Versicherung gedeckt ist, werden die Grundeigentümer dem Ansinnen zustimmen. Vorher ist leider keine Verbesserung in Sicht.
S Straßenbuchten statt doppelspuriger Straße ins WSH
Die Strubklammstraße soll anscheinend bis zum Waldrand doppelspurig werden, Vermessungsarbeiten wurden bereits durchgeführt. Wir erkennen das Problem, dass Busse Schwierigkeiten haben bei Gegenverkehr ins WSH zu kommen. Die Straße doppelspurig zu bauen halten wir für nicht schlau da ein Ausbau Verkehr anzieht und zum Rasen verleitet. Stattdessen wären mehr asphaltierte Busbuchten zum Ausweichen eine billigere und vernünftigere Lösung.
Salzstreuung auf steilen Straßen (z.B. Stainhauserweg)
In Ebenau wird wenig Streusalz eingesetzt. Auf vielen Straßen ist das auch nicht unbedingt notwendig. Auf unseren steilen Straßen, wie zum Beispiel dem Stainhauserweg, ist es aber notwendig mehr Auftaumittel einzusetzen.
T Trinkbrunnen auf den Kinderspielplätzen
Diese Forderung werden wir leider in die nächste Periode mitnehmen müssen. Dass es nach drei Jahren nicht gelungen ist einen Wasserhahn zu installieren, sagt viel aus!
Tagesbetreuung – Taxidienst
Wir wollen die Fahrt in die Tagesbetreuung im Seniorenwohnheim Hof von der Gemeinde aus übernehmen. Die Busse wären da, die Fahrt könnte der freiwillige Soziale Dienst übernehmen.
U USV unterstützen beim Neuaufbau einer Kampfmannschaft
der Sportplatz muss in der bisherigen Größe unbedingt erhalten bleiben!
V Versiegelung
Die Bodenversiegelung muss verringert werden. Österreich verbraucht viel mehr offene Bodenfläche als vorgenommen. Die Versiegelung geschieht auf der untersten Ebene, der Gemeinde. Deshalb müssen wir hier gegensteuern. Der vorhandene Grund muss besser genutzt werden. Mehrgenerationenhäuser, Mindest- statt Maximalwohneinheiten pro Grundstück oder eine höhere Bebauung wären hier gangbare Wege. Dass man in einer Sackgasse, wie es in unseren Siedlungen der Fall ist, keine Wohnblocks fördern soll, versteht sich von selbst. Wir wollen im Neubau die vorgeschriebenen Parkplätze verringern
Vereine
Die vereine sind das Rückgrat der Gemeinde!
W Wirtschaftsförderung
Wir bekennen uns zu einer ehrlichen Wirtschaftsförderung, die Ebenauer Betriebe (oder aus der Region) bevorzugt als Leistungserbringer einsetzt. Weiters sehen wir die Wirtschaft als wichtigen Partner der Gemeinden und der Bevölkerung (nicht jeder Bauträger ist automatisch ein Gauner – das sind die Arbeitgeber unserer BürgerInnen).
X Xunde Jause in der VS unterstützen/weiterhin ermöglichen!
Die gesunde Jause in der VS Ebenau ist einzigartig und hervorragend. So ein tolles Angebot muss weiterhin gefördert und unterstützt werden.
Y Yps-Hefte für Alle!
Da wir keinen Yachthafen am Stausee wollen, muss der Buchstabe Y ohne sinnvolle Forderung leer bleiben. Für Vorschläge sind wir immer offen!
Z Zuerst beschließen - dann umsetzen
siehe Demokratie jetzt oder Neuer Stil!
Zivildiener im Kindergarten
Wir werden uns einsetzen einen Zivildiener im Kindergarten zu bekommen. Kinder haben oft bis zur Mittelschule hauptsächlich weibliche Bezugspersonen, Abwechslung tut hier auf alle Fälle gut.